Sexgeschichte Blowjob: Mein erster BJ im Flugzeug

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7 Min. Lesezeit

Hinweis: Nutzerbeitrag mit erotischem Inhalt 
Die folgende Geschichte wurde von einem Nutzer eingereicht und enthält erotische Inhalte. Es handelt sich um eine persönliche Fantasie bzw. einen Erlebnisbericht des Autors. Tom Rocket’s distanziert sich ausdrücklich vom Inhalt dieser Story und macht sich weder die dargestellten Handlungen noch Meinungen zu eigen. Die Veröffentlichung dient der freien Meinungsäußerung und Unterhaltung im Rahmen unserer Community-Richtlinien. 

Was ich euch heute erzählen will, ist so abgefahren, dass ich es bis heute selbst kaum glauben kann. Ich bin Pete, 26 Jahre jung und verdammt schüchtern. Ganz nebenbei bin ich auch noch schwul, aber das ändert eigentlich nichts an dem, was ich erlebt habe. Habt ihr schon mal von Mile High Club gehört? Seit letztem Jahr bin ich inoffiziell Mitglied und obwohl es keinen offiziellen Mitgliedsausweis gibt, fühlt es sich verdammt geil an. Aber ich erzähle euch alles von vorne.

Langstreckenflug über Nacht – das wird langweilig

Mein Partner Steven und ich waren letztes Jahr für eine Woche in New York. Eigentlich würde jetzt jeder denken, dass die Zeit in Big Apple selbst die aufregendste Zeit des ganzen Urlaubs war. Von wegen! Es war der Hinflug, den ich nie wieder vergessen werde. Warum? Weil ich meinem Freund auf der Bordtoilette einen geblasen habe und dabei beinahe einen Herzinfarkt bekommen habe. Natürlich nur metaphorisch, weil ich aufgeregter war als bei jedem ersten Date, das ich je hatte.

Fliegen war bis zu diesem Zeitpunkt überhaupt nichts für mich. Ich wurde schon nervös, sobald sich die Maschine zum ersten Mal auf dem Rollfeld bewegte. Ich war zwar schon dann und wann geflogen, nach New York standen nun aber mehrere Stunden auf dem Plan und wir flogen auch noch mitten in der Nacht los. Also nichts mit rausgucken und die Ameisenwelt von oben beobachten. Alles, was ich sehen konnte, waren Lichter.

Mein Herz hämmerte, ich hatte mir vorher zur Beruhigung Baldrian eingeworfen, was wie immer gar nicht wirkte. Mein Freund saß neben mir und freute sich des Lebens. Einmal, weil New York unser ganz großer Traum war und dann auch noch, weil er fliegen liebt! Zum Glück hatten wir First-Class gebucht, denn wenn ich auch noch eingequetscht in der Economy hätte sitzen müssen, wäre ich vermutlich gar nicht erst eingestiegen.

Jetzt kennt ihr die Voraussetzungen und da ist es wohl mehr als überraschend, dass genau ich auf genau diesem Flug tatsächlich in den Mile High Club aufgenommen wurde. Natürlich nur, wenn man einen Blowjob als Sex durchgehen lässt und wenn ich als passiver Part auch Anrecht auf einen Platz in diesem inoffiziellen Club habe.

Der verzweifelte Versuch mich zu beruhigen

Als der Flieger abhob, kaute ich verzweifelt auf meinem Kaugummi, um dem Ohrendruck zu entgehen. Steven hielt meine Hand, grinste mich immer wieder an und redete beruhigend auf mich ein. Nachdem wir unsere Flughöhe erreicht hatten, die Flugbegleiter uns mit Getränken und Snacks versorgt hatten, wurde es ziemlich dunkel und ruhig. Wir hatten ja den Nachtflug gewählt und da stört bekanntlich wenig. Die Ruhe tat mir gut, meine Nervosität war aber immer noch am Anschlag.

Steven legte eine der typischen Flugzeugdecken über unsere Beine und hielt die ganze Zeit meine Hand. Ich versuchte meine Gedanken an einen möglichen Absturz zu beruhigen, lehnte mich zurück und achtete auf meine Atmung. Stevens Handrücken berührte meinen Oberschenkel, sein Daumen streichelte unaufhörlich über meine Hand.

„Du musst dich entspannen“, flüsterte er mir ins Ohr und ich nickte. „Können vor Lachen“, murmelte ich zurück und wir mussten beide kichern. Er wusste, wie panisch ich im Flugzeug war und ich wusste, wie wenig er das nachvollziehen konnte.

„Wollen wir was schauen?“, fragte er mich und deutete auf das Tablet, das wir in weiser Voraussicht mit an Bord genommen hatten. Ich hatte aber keine Lust auf die zehnte Runde How i met your Mother, denn das war meine Safe-Serie, die ich in nervösen Situationen gern anschaute. „Dann denk doch einfach an was schönes und vertraue mir“, hauchte mir mein Lover ins Ohr und sein Atem kitzelte meine Ohrmuschel. „Nichts anderes versuche ich hier“, gab ich immer noch mit geschlossenen Augen zurück.

Ich konnte einfach tun was ich wollte, mein Herz wummerte noch immer mit über 100 Schlägen pro Minute und meine Gedanken fuhren Achterbahn. Ich fragte mich immer wieder, wie kalt das Wasser im Ozean wohl wäre, wenn unser Flieger nun abstürzen würde. Mein Gehirn war und ist auf Flugreisen nie mein bester Freund.

Da ist diese Hand an meinem Schwanz

Die anderen Passagiere waren längst eingeschlafen, die Ruhe im Flugzeug war fast schon etwas unheimlich. Lautlos bewegte sich die riesige Maschine durch die Luft und als Steven seine Hand aus meiner zog, um etwas zu trinken, zog ich die Decke noch in Stückchen höher. Mir war kalt, ich war nervös und schlafen konnte ich auch nicht.

Es fühlte sich direkt leer ohne seine Hand an, aber sie krabbelte schon kurz darauf wieder zurück unter die Decke. Anstatt aber erneut meine Hand zu nehmen, streichelte er meinen flachen, durchtrainierten Bauch und wanderte dann nach unten, um seine Hand auf meinen Schwanz zu legen. „Steven“, flüsterte ich entrüstet, doch er sah mich nur lächelnd an. „Entspann dich, Babe“, war seine leise Antwort und ich spürte, wie er seine Finger auf meinem schlaffen Glied hin und her bewegte.

Groteskerweise wurde ich sofort geil. Ich weiß nicht ob es das Adrenalin wegen meiner Flugangst war oder ein Höhenkoller, innerhalb von einer Minute hatte ich eine Erektion, um die mich so mancher Mann beneiden würde. „Na, der hat aber keine Flugangst“, kommentierte mein Freund die Situation und ich musste wider Willen lachen. „Mach dich ruhig über mich lustig“, maulte ich gespielt, merkte aber, wie ich mich wirklich ein bisschen entspannte.

Ich schloss die Augen und genoss die Berührungen, auch wenn wir mitten im Flugzeug saßen und eine Reihe weiter ein älterer Herr gemütlich schnarchte. Steven wurde mutiger, er umschloss meinen Schwanz durch meine Jogger und rieb ihn stärker. Ich biss mir auf die Lippen, denn plötzlich drehten sich meine Gedanken nicht mehr den Absturz des Flugzeugs, sondern um den warmen, feuchten Mund meines Freundes.

„Jetzt ein Blowjob“, murmelte ich leise und Steven sah mich grinsend an. „Soll ich?“, fragte er und ich schüttelte erschrocken den Kopf. „Bist du wahnsinnig“, echauffierte ich mich. „Wenn die Flugbegleiter kommen, fliegen wir in hohem Bogen aus dem Flugzeug“. Steven nickte ernst. „Natürlich! Die Airline ist bekannt dafür, Passagiere am höchsten Punkt der Flugreise spontan aussteigen zu lassen.“ Jetzt war ich es, der grinsen musste.

Die vermeintliche Abkühlung

Er zog seine Hand zurück und ich war enttäuscht. Mein Schwanz stand nutzlos herum, ich war immer noch im Flugzeug und augenscheinlich hatte mein Partner nun auch keine Lust mehr, mich ein bisschen zu verwöhnen. Das dachte ich zumindest. Er kramte in unserem Handgepäck und holte den Kulturbeutel raus. „Komm, wir putzen uns die Zähne, ich will wenigstens ein bisschen schlafen“, forderte er mich auf und erhob sich.

Der Flug war ruhig, es herrschte keine Gurtpflicht und die Toilette war nicht weit entfernt. „Zu zweit in diese kleine Kammer?“, fragte ich fast schon ein bisschen frustriert und er nickte. „Denkst du, ich lasse meinen kleinen Angsthasen hier sitzen? Da reicht schon ein kleiner Ruckler und du versteckst dich unter dem Sitz.“

Wo er recht hatte, hatte er recht. Ich erhob mich also unsicher und war froh, dass es dunkel war. Mein Schwanz war zwar nur noch halbsteif, durch meine Jogginghose hätte man ihn aber trotzdem gut sehen können.

Keiner nahm von uns Notiz, als wir leise an den anderen Passagieren entlang schlichen und die Tür der Bordtoilette hinter uns zuzogen. Luxus sah anders aus, aber ein bisschen mehr Platz als in der Economy-Class war hier schon. „Beeil dich“, maulte ich, denn hier fühlte ich mich fast noch unsicherer als auf meinem Platz.

„Nö“, war die einfache Antwort meines Freundes, der den Kulturbeutel auf die kleine Ablage neben dem Waschbecken stellte und mich mit dem Rücken an die Kabinentür drängte. „Glaubst du wirklich, ich will meine Zähne putzen?“, fragte er und ich hob eine Augenbraue. „Was sonst?“, fragte ich ihn und er legte mir den Finger auf den Mund. „Entspann dich“, sagte er zum wiederholten Male heute und ging vor mir in die Hocke.

Als er mir die Hose mit einem Ruck über den Arsch zog und meine Shorts gleich mit, wollte ich protestieren. Ich ließ es bleiben als ich merkte, wie er seine Hand um meinen Schaft legte und meinen Schwanz mit geschickten Bewegungen wieder auf seine volle Größe brachte. Er beugte seinen Kopf nach vorne und als seine warme Zunge um meine Eichel glitt, vergaß ich jede Flugangst dieser Welt.

Es war doch völlig verrückt. Da stand ich, der schüchterne Pete in einer Bordtoilette auf meinem ersten Langstreckenflug, mitten über irgendeinem Ozean und mein Freund hatte meinen Schwanz im Mund. Zugegeben, ganz im Mund hatte er ihn am Anfang noch nicht, aber das würde kommen und das wusste ich.

Steven hatte seine ganz eigene Art, mir einen Blowjob zu geben. Er neckte mich erst unheimlich lange mit der Zunge. Ich liebe es bis heute, wenn ich seinen warmen Atem auf meiner feucht geleckten Eichel spüre, wenn er meine Kuppe in den Mund nimmt und sanft daran saugt. Am liebsten würde ich ihn solchen Momenten seinen Kopf nehmen und ihn bis zum Schaft runterdrücken, aber auf der anderen Seite genieße ich diesen soften Einstieg immer wieder.

Mit dem Höhepunkt gegen Flugangst

Ich konnte längst nicht mehr klar denken, als Steven endlich genug gespielt hatte und meinen Stab der Länge nach in seinem Mund verschwinden ließ. Ich habe einen wirklich großen Schwanz, aber er schluckt ihn mühelos. Die Wärme seiner Mundhöhle, der Blick von oben auf sein kurzes, blondes Haar und die Enge in diesem Raum trieben mir die Schweißperlen auf die Stirn.

Ich hörte das leise Schmatzen seines Speichels, wenn er sich kurz zurückzog, nur um mich dann wieder vollständig in seinem Mund aufzunehmen. Mein Atem wurde schneller, ich versuchte kläglich mein Stöhnen zu unterdrücken, aber es gelang mir nicht. Steven wusste was ich brauche und wann ich es brauche. Eine Hand lag um meinen Schaft, seine Lippen glitten schneller und schneller meinen feuchten Schwanz entlang und als er mit seiner zweiten Hand unvermittelt meine Eier zusammendrückte, war es um mich geschehen.

Mein Körper bäumte sich auf, ich keuchte, stöhnte und dann spritzte ich ihm die volle Ladung meiner Lust in seinen Mund. Er schluckte jeden Tropfen, so wie er es immer macht. Steven ist der geborene Blowjob-Guy, einer der Gründe, warum ich bis heute mit ihm zusammen bin. Ich bekam kaum mit, wie er sich aufrichtete, seine Lippen leckte und dann seelenruhig seine Zahnbürste rausholte und sich die Zähne putzte. Ich war erschöpft, ausgesaugt, verzaubert und vor allem hatte ich in diesem Moment keine Angst mehr. Wir waren kaum auf unseren Sitzen zurück, als ich bereits tief und fest einschlief. Erst kurz vor der Landung weckte mich mein Freund und ich war geschockt, wie easy fliegen sein kann. Beim Ausstieg flüsterte er mir ins Ohr: „Ich freue mich auf den Rückflug, dann bin ich dran.“

 

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