Hinweis: Nutzerbeitrag mit erotischem Inhalt
Die folgende Geschichte wurde von einem Nutzer eingereicht und enthält erotische Inhalte. Es handelt sich um eine persönliche Fantasie bzw. einen Erlebnisbericht des Autors. Tom Rocket’s distanziert sich ausdrücklich vom Inhalt dieser Story und macht sich weder die dargestellten Handlungen noch Meinungen zu eigen. Die Veröffentlichung dient der freien Meinungsäußerung und Unterhaltung im Rahmen unserer Community-Richtlinien.
Ich hatte nicht damit gerechnet und dann drangen die Worte von meinem Dom in mein Ohr. „Ab jetzt ist der Orgasmus für dich tabu, bis ich es dir erlaube.“ Dann griff er einfach zu seinem Kaffee und las weiter die Zeitung. Ich stand noch nackt im Flur, mein Körper war warm von seiner letzten Berührung und meine Erektion stand steil und unbeachtet im Raum. Ich hätte lachen können, ihn fragen, ob das sein Ernst war. Aber ich schwieg lieber, denn ich wusste schon, dass er es ernst meinte. Mit jeder Diskussion hätte er sich noch mehr fiese Verbote und Strafen für mich einfallen lassen.
Es war nicht das erste Mal, dass er mich an meine Grenzen brachte, aber diesmal war es anders. Kein Spiel für einen Abend oder ein verspieltes Versohlen. Es war ein klares Verbot und ich hatte keine Ahnung, wann es enden würde. Mein Körper reagierte sofort. Ich fühlte mich wie elektrisiert. Ein einziger Befehl und ich gehörte ihm noch mehr als sonst.
Er ließ mich einfach stehen, mein Schwanz zuckte im Sekundentakt und ich merkte, dass ich kein Mann mit Selbstbestimmung war. Ich war sein Besitz, unter seiner Kontrolle und ich liebte alles daran.
Der Reiz des Verbotenen
Es war, als hätte mein Körper von einer auf die andere Sekunde ein Update bekommen, ein neues Betriebssystem, es fühlte sich alles anders an als sonst. Das kalte Wasser am Morgen ließ mich zusammenzucken, der Stoff meiner Shorts wurde zum Folterinstrument und jeder Gedanke lief irgendwann unweigerlich in Richtung Lust.
Natürlich wusste er das, denn er kannte mich besser als ich mich selbst. Er wusste, dass mich nicht nur der fehlende Orgasmus quälte, sondern seine Macht über mich. Diese unausgesprochene Kontrolle, die sich wie ein unsichtbares Seil um meinen Geist legte. Er musste mich nicht fesseln, ich war an seinen Willen festgeschnürt.
Er spielte mit mir, aber nie plump und mit plötzlichen Übergriffen. Dazu war er viel zu raffiniert. Ein schiefer Blick wenn ich mich verstohlen rieb, ein beiläufiges Streicheln, das genau dort endete, wo ich ihn am meisten brauchte. Und dann war da noch die App. Er hatte mir vor Monaten ein Toy besorgt, diskret, kraftvoll und per Handy steuerbar. Ich muss wohl kaum erwähnen, dass nicht ich die App auf dem Handy hatte, oder? Manchmal trug ich es auf Partys, bei Spaziergängen und sogar beim Einkaufen. Aber noch nie hatte es sich so verboten angefühlt wie jetzt.
„Heute Abend“, sagte er am dritten Tag, ohne mich anzuschauen, „ziehst du den Plug an, ab 19:00 Uhr“. Mehr sagte er nicht, er schaute auch nicht, sondern arbeitete konzentriert am Laptop weiter. Er zweifelte nicht, dass ich gehorchen würde und ich tat es auch nicht. Mein Puls begann zu rasen.
Ich stehe unter Strom
Ich hatte den Plug bereits vor 19:00 Uhr eingeführt, nicht aus Gehorsam, sondern aus purer Ungeduld. Ein bisschen Gleitgel und er war wie von selbst in mich geglitten. Ich wusste, er würde mich an den Rand der Verzweiflung bringen und ich durfte nichts dagegen tun. Als er ins Wohnzimmer kam, lag ich scheinbar unbeteiligt auf dem Sofa. Jogginghose, Tanktop und ein Herz, das bis zum Hals hämmerte waren meine Begleiter.
Er setzte sich auf den Sessel gegenüber, das Handy in der Hand. Ich beobachtete seine Finger, wie sie über den Bildschirm rutschten. Ein Wimpernschlag später zuckte mein ganzer Körper zusammen. Ich spürte das Summen tief in mir. Nur ganz kurz, aber deutlich genug, um mir das Blut in den Schwanz schießen zu lassen.
„Sprich es aus“, befahl er mir mit ruhiger und kalter Stimme. „Danke Sir“, stammelte sich leise und er lächelte siegessicher. Es war ein typisches Lächeln von ihm, das mir Wärme schenkte und mir Angst machte. Dann tat er einfach nichts mehr. Er schaute auf den Fernseher, während ich wie unter Hochspannung auf dem Sofa lag und nicht wusste, was als nächstes passieren würde.
Ich versuchte auf den Fernseher zu achten und hatte übersehen, dass er das Handy wieder in der Hand hielt. Plötzlich zuckte ein Beben durch meinen Körper, meine Prostata war sofort in Empfangsbereitschaft. Es war nur kurz, aber erbarmungslos tief. Ich wimmerte und krallte meine Hand in die Sofalehne. „Fass dich nicht an“, mahnte er, als meine Hand wie selbstverständlich zu meinem Schwanz gleiten wollte. Ich hatte nicht mal bemerkt, dass ich mich bewegt hatte.
„Du wirst keinen Orgasmus haben, den Druck nicht loswerden, erst wenn ich es will“, befahl er und ich nickte. Gehorsam, wie ich immer war, gepeinigt von meiner eigenen Schwäche und geil.
Es gibt kein Entkommen
Am nächsten Tag kündigte er an, dass wir rausgehen würden. „Pack dich schick ein, aber lass die Boxer weg“, befahl er mir und ich wusste, dass er mich in der Öffentlichkeit demütigen würde. In mir staute sich die Lust, ich hatte das Gefühl, dass mein Blut mittlerweile meiner Samenflüssigkeit gewichen war.
Er führte mich in ein Restaurant mit gedämpftem Licht, weißen Tischdecken und diskreten Kellnern. Ich saß ihm gegenüber, trug eine enge Chino unter der nichts meine Haut vom Stoff trennte. Und er saß mir gegenüber, aß, trank, plauderte, als hätten wir ein ganz normales Date. Den Plug hatte ich seit gestern in mir, ich hatte ihn nur einmal kurz entfernt, um zur Toilette zu gehen. Mit seiner Einverständnis natürlich.
Als er nach seinem Handy griff, spannte ich mich an. Ich wusste was kam und es kam intensiver als ich es geahnt hatte. Ich zuckte sichtbar zusammen, denn diesmal schickte er keinen kurzen Impuls, sondern Stoßwellen in den Blut. Ich legte meine Gabel beiseite und zwang mich dazu, ruhig zu atmen. Er sah mich an und sagte nichts. In seinem Blick lag Dominanz, Macht und Stolz auf sich selbst, nicht auf mich.
„Geht es dir gut?“ fragte er scheinbar besorgt und ich nickte. „Dann iss.“ Ich war nicht mehr ich selbst, sondern eine Geisel meiner geschwollenen Lust. Ich saß in einem höflichen Abendessen zwischen Menschen in Anzügen und gepflegten Outfits. Mein Körper schrie vor Lust, mein Schwanz pochte unaufhörlich und rieb an meiner engen Hose und ich wollte ihn endlich spüren. „Nein“, sagte er nur leise und mir war klar, dass er meine Gedanken genau durchschaut hatte.
Das Restaurant verließen wir gegen zehn, meine Beine waren weich, mein Schritt brannte. Er ließ mir keine Gelegenheit zu atmen und zu entspannend. Im Auto legte er seine Hand gefährlich nah an meinen Schwanz. Alles in dieser Geste zeigte an, dass ich ihm gehörte.
„Du bist nah dran, hm?“ Ich presste meine Lippen zusammen und sagte gar nichts. Er beugte sich zu mir, seine Stimme heiß an meinem Ohr. „Und genau deshalb wirst du heute Nacht keinen einzigen Tropfen vergießen.“ Ich sah ihn an und ich wusste, dass war sein voller Ernst.
Gebrochen und trotzdem bereit
Als wir Zuhause angekommen waren, ließ er mich nicht ins Schlafzimmer. „Bad“, befahl er knapp und ich gehorchte. Immer noch in meiner engen Hose gefangen, die sich mittlerweile wie ein Käfig anfühlte. Mein Unterleib pochte vor Verlangen aber ich wusste, dass ich schweigen musste. Er ließ mich warten, es fühlte sich an wie Stunden, aber es waren nur Minuten. Ich stand angezogen im halbdunklen Bad und fühlte mich innerlich nackt. Dann kam er mit langsam Schritten. „Ausziehen“, befahl er mir und ich zitterte, als ich mich entkleidete. Jeder Millimeter Stoff, der meine Haut verließ, brauchte mich näher an die Explosion. Ich durfte nicht, immer noch nicht.
Er stellte sich hinter mich, fuhr mit den Fingern über meinen Nacken, dann über meinen Rücken und bis runter zum Steißbein. „Du bist weich vor Geilheit“, raunte er. „Trotzdem darfst du nicht, weil ich es so will“, ergänzte er seinen Satz und ich schloss die Augen.
Seine Hand glitt zwischen meine Beine, er fand mich hart und tropfend vor Lust. „So viel Druck hast du“, murmelte er. „Und nichts davon gehört dir.“
Ich stöhnte vor Qual. Ein Geräusch, dass ich nicht machen wollte, das mir aber einfach aus meiner Kehle geronnen war. Er drückte fest zu, nicht brutal, aber fordernd. Ich zuckte und japste nach Luft. Dann zog er seine Hand zurück, als hätte er sich verbrannt. „Auf die Knie“ befahl er mir und ich gehorchte.
Er stand vor mir und ich wusste genau, was er wollte und was er mir erlaubte. Nicht mein Orgasmus oder meine Erlösung, sondern seinen.
Ich nahm ihn in den Mund, als wäre das einzige das mich je in diesem Leben interessiert hatte sein Schwanz. Er atmete tief ein und seine Finger vergruben sich in meinem Haar. Er sprach nicht, ich spürte aber seinen stechenden Blick auf meinem Kopf.
Als er kam, hielt er mich fest und ich schluckte alles. Er brauchte es nicht zu befehlen, ich hätte niemals auch nur einen Tropfen von ihm verkommen lassen. Als er sich zurückzog, ließ er mich am Boden. Mein Schwanz zuckte, vibrierte und brannte. Ich sah zu ihm auf, stumme Hoffnung lag in meinem Blick.
Er drehte sich um und ging zur Tür. „Nicht anfassen, nicht kommen! Und morgen machst du Frühstück, nackt!“
Endlich die ersehnte Erlösung
Ich war früh war, noch bevor mein Wecker geklingelt hatte. Mein ganzer Körper fühlte sich wund an, als hätte ich die ganze Nacht gevögelt, doch die Narben kamen von der brennenden Lust in mir. Ich fühlte mich irgendwie leer, roh und offen wie eine Wunde, über die man immer wieder den Finger reibt.
Nackt stand ich in der Küche am Herd und rührte das Rührei in der Pfanne. Mit aller Macht hielt ich mich davon ab, es mir zu machen, denn er hatte es mir nicht erlaubt und ich gehorchte. Als er reinkam, blieb er in der offenen Tür stehen und hielt eine Tasse Kaffee in der Hand. Er musste vor mir schon einmal in der Küche gewesen sein. Er sah mich lange an, ohne ein Wort zu sagen. Ich fühlte mich vollständig von ihm durchschaut, versuchte nicht mehr an meinen Schwanz zu denken, aus Angst er würde mich entlarven.
Dann trat er hinter mich, legte eine Hand auf mein Becken und die andere wanderte an meinen Hals. Sanft, aber so bestimmt, dass mein ganzer Körper in Flammen stand. „Du hast gut durchgehalten“, lobte er mich leise und das erfüllte mich mit Freude. Er zweifelte nicht an meiner Aufrichtigkeit. Ich hätte Gelegenheiten gehabt, im Badezimmer, während er schlief, als er unterwegs war, aber ich hatte es nicht getan. Dieses Vertrauen zwischen uns basierte und basiert auf Gegenseitigkeit.
Ich nickte sanft. „Du bist erschöpft, voll und bereit“. Als er mich über die Küchenarbeitsplatte drückte keuchte ich auf. Es gab kein Vorspiel, keine Küsse, er drang sofort in mich ein und erfüllte mich vollständig. Jeder seiner kraftvollen Stöße war eine Antwort auf mein Warten, jeder Zentimeter eine Bestrafung für meine Gedanken in der Nacht. Ich nahm alles.
Meine Hände klammerten sich an die Arbeitsplatte, ich schrie nicht, aber mein ganzer Körper bebte. Und dann endlich flüsterte er die erlösenden Worte: „Du darfst“. Gierig griff ich nach meinem Schwanz und kam fast augenblicklich. Das war nicht einfach nur ein Orgasmus, das war ein Zusammenbruch meines Körpers. Ich krampfte mich zusammen, stöhnte, zitterte und verlor mich in einem Strudel voller Lust und Gier. Er hielt mich fest, fuhr mir durchs Haar und presste sich gegen meinen Rücken. „Guter Junge“, flüsterte er. Ich brauchte lange, bis ich wieder atmen konnte und noch länger, um wieder einen klaren Gedanken fassen zu können. Er zog mich an sich und gab mir Wasser, holte eine Decke und küsste mich zärtlich. Die Macht war verschwunden, das war die pure Liebe und Zuneigung zwischen uns. „Ich bin stolz auf dich“, sagte er und ich lehnte meinen Kopf an seine Brust. Jetzt fühlte ich mich nicht mehr unterworfen, sondern frei. Trotzdem wusste ich, sein nächste Befehl könnte jederzeit kommen.
