Hinweis: Nutzerbeitrag mit erotischem Inhalt
Die folgende Geschichte wurde von einem Nutzer eingereicht und enthält erotische Inhalte. Es handelt sich um eine persönliche Fantasie bzw. einen Erlebnisbericht des Autors. Tom Rocket’s distanziert sich ausdrücklich vom Inhalt dieser Story und macht sich weder die dargestellten Handlungen noch Meinungen zu eigen. Die Veröffentlichung dient der freien Meinungsäußerung und Unterhaltung im Rahmen unserer Community-Richtlinien.
Ich weiß nicht mehr genau, wann ich angefangen habe, ihn zu fürchten und gleichzeitig zu brauchen.
Es war einfach irgendwann da.
Diese Mischung aus Nervosität, Hitze und diesem Gefühl, dass ich einfach funktioniere, wenn er im Raum steht.
Ich stand vor seiner Tür und mir war schlecht vor Aufregung. Nicht negativ – eher so ein „ich weiß, was gleich kommt, und ich will es, aber verdammt, es macht mich weich in den Knien“.
Er öffnete. Kein Wort zu viel. Nur dieser Blick, der direkt durch mich ging.
„Rein.“
Nicht laut.
Nicht freundlich.
Einfach ein Befehl.
Ich schluckte, nickte und ging an ihm vorbei.
Sein Geruch – Leder, Haut, etwas Schweres.
Ich fühlte mich schon kleiner, bevor irgendwas passiert war.
„Knie.“
Ich war noch nicht mal richtig im Raum, und trotzdem… ich kniete sofort.
Automatisch.
Ohne nachzudenken.
Ich hasse, wie schnell ich das tue.
Oder… ich liebe es. Ich weiß nicht.
Er nahm mein Kinn zwischen zwei Fingern, fest, aber nicht brutal.
„Du weißt, dass du mir gehörst, wenn du hier bist.“
Ich nickte. Meine Stimme war weg.
„Sag’s.“
„Ich gehöre dir.“
Und schon beim Sprechen dieses Satzes hat mein Kopf abgeschaltet.
Als wäre ein Schalter umgelegt.
Er holte das Halsband. Kein Schmuckding.
Dunkles Leder, breit, massiv.
Es fühlte sich an wie ein Verriegeln, nicht wie ein Accessoire.
Klick.
Ich atmete flach, weil plötzlich alles enger wurde. Nicht am Hals – im Kopf.
„Aufstehen.“
Ich stand.
„Ausziehen.“
Ich gehorchte.
Ich spürte, wie ich gleichzeitig brannte und zitterte.
Er legte mir den Harnisch an.
Nicht sanft, aber sorgfältig.
Jeder Riemen fester, bis ich nicht mehr wusste, ob ich atme oder nur seine Hand an meinem Brustkorb spüre.
„Schau mich nicht an.“
Ich senkte sofort den Blick.
Er befestigte die Leine am Halsband.
Ich bekam einen kurzen Ruck nach vorne, nicht stark – eher wie ein Erinnern: Hier ist oben, da bist du.
„Hände hinter den Rücken.“
Ich tat es.
Lederstraps. Stramm. Handgelenke fest.
Ich konnte mich bewegen, aber nur so viel, wie er es wollte.
Er führte mich in den Raum.
Sein Playroom.
Wände dunkel, Boden hart, Geruch nach Leder und etwas Metallischem.
Ich fühlte mich wie etwas, das man ablegt, benutzt, aufhebt, wenn es passt.
Er verband mich mit einem Haken an der Wand, die Arme nach oben gezogen. Nicht schmerzhaft – noch nicht.
Aber genug, dass ich wusste: Kontrolle ist jetzt nicht mehr bei mir.
„Atme. Langsam.“
Ich versuchte.
Meine Brust spannte gegen den Harnisch.
Ich hörte nur meinen Puls.
Dann der erste Schlag.
Nicht unerwartet, aber trotzdem – plötzlich wird der Körper heiß.
Ein zweiter.
Ein dritter.
Jeder Schlag war wie ein Aufräumen im Kopf.
Ich denke sonst zu viel.
Hier nicht.
Er sprach nicht viel.
Manchmal ein „Halt still.“
Oder „Guter Junge.“
Beides trieb mich tiefer.
Nicht erotisch im klassischen Sinn.
Mehr… roh. Wahr.
Nackt ohne nackt zu sein.
Ich kam in diesen Raum im Kopf, wo es nur noch ihn gibt und die Ordnung, die er ist.
Schmerz und Ruhe gleichzeitig.
Ich hing da, keuchte, fühlte mich klein und stark gleichzeitig.
Unterworfen und trotzdem sicher.
Einmal war der Schlag härter, und ich machte ein Geräusch, das ich nicht kannte.
Nicht Schmerz, nicht Lust – was dazwischen.
Er trat näher, legte seine Hand an meinen Hinterkopf, drückte mich gegen die Wand, aber sanft.
„Du bleibst hier. Bei mir. Verstehst du?“
„Ja… Sir.“
Und ich meine…
Ich war weg.
Richtig weg.
Subspace.
Dieses Schweben, dieses Auflösen.
Nicht dramatisch – leise.
So leise, dass es fast heilig war.
Er lockerte die Straps irgendwann, nahm mich runter, führte mich zum Boden.
Ich lag halb an seinem Bein, wie aus Versehen, aber er ließ es zu.
Sogar seine Hand blieb in meinem Nacken. Schwer. Wärmend. Besitzend.
Nach einer Weile sagte er einfach:
„Gut gemacht. Du kommst zurück, wenn du soweit bist.“
Und das war’s.
Keine großen Worte.
Keine Romantik.
Nur… Ruhe.
Ich saß da, atmete und wusste nicht, ob ich weine oder lache.
Nur, dass ich wiederkomme.
Weil ich unter ihm nicht verloren bin.
Sondern endlich…
ruhig.
