Hinweis: Nutzerbeitrag mit erotischem Inhalt
Die folgende Geschichte wurde von einem Nutzer eingereicht und enthält erotische Inhalte. Es handelt sich um eine persönliche Fantasie bzw. einen Erlebnisbericht des Autors. Tom Rocket’s distanziert sich ausdrücklich vom Inhalt dieser Story und macht sich weder die dargestellten Handlungen noch Meinungen zu eigen. Die Veröffentlichung dient der freien Meinungsäußerung und Unterhaltung im Rahmen unserer Community-Richtlinien.
Ich bin Alexander, CEO eines millionenschweren Investmentunternehmens in Frankfurt und ich stehe auf BDSM. Da traf es sich wirklich gut, dass wir vor einiger Zeit einen neuen Assistenten eingestellt hatten: Julian. Er fiel mir sofort auf und ich habe ihn beobachtet und mir vorgestellt, was ich alles mit ihm anstellen würde, wenn er mir zu Diensten wäre. Julian kam frisch von der Uni. Er war jung, höflich und mit einer Art zu lächeln, die entweder Unsicherheit oder stille Bewunderung ausdrückte. Vielleicht auch beides. Vom ersten Tag an strengte er sich an, fehlerlos zu funktionieren und allen zu gefallen vor allem mir. Und ich? Ich wusste genau, wie man mit Männern wie ihm umging. Der jeden Tag volle Termin- und Aufgabenkalender brachte es mit sich, dass wir oft bis spät abends arbeiteten. Während draußen die Sonne unterging, wurde es in meinem Büro langsam still. Die von meinem Unternehmen gemietete Etage leerte sich, nur Julian blieb immer länger.
„Ich kann das noch fertig machen“, sagte er dann immer und sein Blick suchte dabei manchmal länger meinen, als nötig gewesen wäre. Ich ließ ihn gewähren und begann, ihn zu testen.
Ich gab ihm kleine Aufgaben mit doppeltem Boden. Ein verschlossener Aktenschrank, den er nicht öffnen konnte, bis ich ihm wortlos den Schlüssel auf den Schreibtisch legte. Ein Meeting, bei dem ich ihn plötzlich bat, an meiner Stelle zu sprechen, nur um zu sehen, wie er rot wurde, aber gehorchte. Julian lernte schnell. Und er gehorchte scheinbar gern. An einem Freitag blieb er wieder länger. Meine Stimme war ruhig, als ich sagte: „Du hast diese Woche gut gearbeitet, Julian. Aber deine Haltung lässt noch Luft nach oben.“ Er blinzelte. „Meine Haltung?“ Ich nickte. „Ich rede nicht von Rückenschmerzen.“
Er wurde still. Ich stand auf, ging langsam um den Schreibtisch herum. Meine Schuhe auf dem Parkett klangen wie ein leiser Takt. Julian sah mich an. Wachsam und gleichzeitig offen. „Lernst du gern, Julian?“ fragte ich ihn. Er nickte. „Ja, sehr sogar.“ Ich trat hinter ihn. „Gut“, sagte ich. „Denn manche Lektionen beginnt man nicht mit Papierkram.“ Ich senkte meine Stimme, ließ sie tiefer klingen. „In meiner Welt, Julian, geht es nicht nur um Zahlen. Es geht um Präsenz. Kontrolle. Disziplin. Um Vertrauen.“ Er antwortete nicht, aber seine Hände ruhten nun still in seinem Schoß. Als hätte er begriffen, dass jedes Wort von mir nun Gewicht hatte und jede Reaktion von ihm geprüft würde. „Wenn du bereit bist“, sagte ich leise, „wirst du dich nicht mehr fragen, was ich von dir will. Du wirst es spüren.“ Ein Moment verstrich. Dann schaute er mich von unten her an und flüsterte: „Ich will lernen.“ Ich lächelte anerkennend. Er hatte den ersten Schritt gemacht. In diesem Moment wusste ich, dass der nächste Freitag mehr als nur Überstunden bringen würde.
Die Woche verging, als wäre sie extra dafür gemacht worden, ihn auf diesen Moment vorzubereiten. Julian leistete exzellente Arbeit und war dabei fast schon ein bisschen zu eifrig. Außerdem fiel mir bei ihm ein neue Wachsamkeit auf. Seine Reaktion auf meine Stimme, seine kurz zuckenden Augen, wenn ich zu nah an ihm vorbeiging. Er hatte scheinbar verstanden, dass etwas begonnen hatte, aber nicht, wohin es ihn führen würde. Und genau das fand ich extrem reizvoll. Am Freitagabend blieb er wie immer länger. Das Büro war dunkel, nur noch meine Stehlampe brannte. Ich stand auf, nahm mein Sakko von der Lehne und warf es über meinen Stuhl. „Schließ bitte die Tür, Julian.“ Er tat es wortlos. „Und dann komm mit.“ Ich ging vor. Nicht in den Fahrstuhl, sondern zur Tür ganz am Ende des Gangs. Ohne Schild und Fenster.
Ich nutzte ds Zimmer als meinen privaten Konferenzraum. Hier konnte ich alleine sein oder mit Julian “arbeiten”. Julian trat ein. Man sah ihm an, dass er unsicher war. Ich drehte mich zu ihm: „Setz dich nicht“, sagte ich. „Noch nicht.“ Er erstarrte, aber widersprach nicht. Ich trat näher. Ruhig und kontrolliert. Ich sah ihm in die Augen, suchte dort möglichen Widerstand, fand aber stattdessen Neugier. Gute Voraussetzungen. „Du wolltest lernen?“, fragte ich. „Ja, unbedingt.“ Ich legte meinen Zeigefinger auf seine Lippen. „Dann lern zuerst, zu schweigen. Nicht weil du nichts zu sagen hättest, sondern weil du spürst, wann Worte überflüssig sind.“ Er schluckte kurz und nickte dann. Ich bemerkte, wie sich seine Hände ineinander verschränkten. Wie seine Schultern sanken. Er ließ los, wurde ganz leicht. Das war ein erster Tropfen in das Becken aus Hingabe. Ich ging langsam um ihn herum. Dabei konnte ich fast körperlich spüren, wie sein Körper meiner Präsenz bei jedem Schritt folgte, ohne sich zu bewegen. Dann stand ich hinter ihm, lehnte mich vor und flüsterte: „Du wirst mir folgen, ohne Fragen. Du wirst still sein, solange ich es wünsche. Du wirst nicht gefallen wollen, du wirst gehorchen. Weil du es brauchst. Weil du weißt, dass meine Kontrolle dich nicht einschränkt, sondern befreit.“
Er atmete tief ein. Ich roch seine Haut, seine Anspannung und seine ungewisse Lust. Ich ließ meine Fingerspitzen über seine Schulter gleiten, flüchtig, fast geschäftlich. Und trotzdem elektrisierte ihn die Geste. Ein kaum merkliches Zittern, aber kein Rückzug. „Heute“, sagte ich leise, „ist deine erste Lektion einfach: Präsenz.“ Ich trat vor ihn und sah ihm in die Augen. „Ich will, dass du einfach hier stehst. Still, aufrecht und die Hände hinter dem Rücken. Du tust nichts, außer zu spüren.“ Er nahm Haltung an, zwar etwas holprig, aber bemüht. Ich ging zurück, setzte mich. Und ließ ihn einfach stehen. Fünf Minuten. Zehn. Die Spannung wuchs, nicht nur in ihm, sondern auch in mir. Ich konnte ihm ansehen, wie er gegen das Bedürfnis, sich zu bewegen, gegen den Drang, zu fragen, was das hier sei, kämpfte. Aber er blieb. Und irgendwann sah ich es: den Moment, in dem er die Kontrolle übergab. Ganz still. Ich stand auf und stellte mich vor ihn. „Gut“, sagte ich. „Du hast gespürt, wie still es in dir werden kann, wenn du nicht mehr alles kontrollieren musst.“ Er hob den Blick und ich wusste, dass das Spiel begonnen hatte. Kein Spiel im kindlichen Sinn. Sondern ein Spiel von Kraft und Vertrauen. Und ich hatte nicht vor, es so bald enden zu lassen.
Da stand Julian also vor mir, reglos, die Hände hinter dem Rücken. Seine Haltung war nicht mehr die des Assistenten, der auf Befehle wartete. Etwas hatte sich verschoben. In seiner Körpersprache und in seinem Blick. Und ich hatte ihn genau dort, wo ich ihn haben wollte. Ich trat langsam an die Seite. Sagte leise: „Komm mit.“ Wir gingen nicht weit, nur ein paar Schritte bis zu einem Sideboard aus dunklem Ebenholz. Darauf lag eine schmale Schachtel aus Leder. Ich öffnete sie. In der Schachtel lag eine elegante schwarze Seidenkrawatte. Er sagte nichts, doch ich sah, wie sein Atem einen Moment stockte. „Das ist kein Spielzeug“, sagte ich. „Das ist ein Symbol.“
Ich nahm die Krawatte in beide Hände und strich langsam darüber. „Wenn du sie trägst, bedeutet das, dass du meine Regeln akzeptierst. Dass du hier nicht der bist, der du draußen im Alltag bist, sondern der, der sich führen lässt.“ Ich trat hinter ihn. „Einverstanden?“ Er nickte. „Sprich es aus.“ Er zögerte fü ein paar Millisekunden. „Ja, ich bin einverstanden.“ Ich schob ihm das Kinn leicht an, damit er den Kopf hob, und legte ihm das weiche Material um die Augen. Keine Fessel, keine Strafe, ein Zeichen. Ein Moment, der alles veränderte. Er atmete hörbar ein. Dann war er ganz still. Ich setzte mich zurück in den Ledersessel und ließ ihn stehen, blind, ruhig und aufrecht. Der Anblick war ästhetisch, diszipliniert und wirklich befriedigend. „Du wirst heute Abend nichts mehr sehen“, sagte ich ruhig. „Aber du wirst spüren. Deine Unsicherheit, deine Erwartungen und das Vertrauen, das du mir gibst.“
Ich ließ ihn stehen. Die Minuten vergingen. Keine Bewegung, nur sein Atem, tief und ruhig.
Und dann begann ich zu sprechen, langsam, kontrolliert und mit der Stimme eines Mannes, der nicht verführt, sondern leitet. Ich erzählte ihm, was ich sah, wie er sich hielt und wie sehr ich seine Anstrengung und Stille würdigte. „Die Kontrolle, die du mir gibst“, sagte ich, „macht dich nicht schwach. Sie macht dich frei. Denn nur wer sich entscheidet, zu gehorchen, hat wirklich Macht über sich selbst.“ Er zitterte leicht, aber nicht aus Angst, sondern aus Hingabe. Ich stand auf, stellte mich ganz dicht zu ihm, so nah, dass er meinen Atem an seiner Wange spüren musste. „Wenn du bereit bist für den nächsten Schritt“, flüsterte ich, „wirst du nicht darum bitten. Du wirst es zeigen.“ Dann ließ ich ihn stehen, mit verbundenen Augen, in der Stille dieses Raumes, der nicht mehr nur Konferenzraum war, sondern zu einer Ritualkammer geworden war. Ich setzte mich wieder, wartete und beobachtete. Denn wer führen will, muss warten können. Ich wusste: Er würde mir das Zeichen bald geben.
Auch am kommenden Freitag senkte sich draußen das Abendlicht über die Stadt, als hätte es verstanden, dass dieser Raum nun einer anderen Zeit folgte. Ich hatte Julian in den Konferenzraum gerufen, wo er nun stand, regungslos und blind, wie beim letzten Mal. Die schwarze Seide über seinen Augen machte ihn einerseits angreifbar, andererseits gab ihm genau das eine besondere Würde. Er stand nicht da wie ein Verlierer, sondern wie jemand, der sich entschieden hatte. Ich näherte mich ihm autlos und blieb dicht vor ihm stehen. Er zeigte keine Reaktion. Sein Atem war ruhig, aber ich konnte spüren, dass jede Faser seines Körpers auf Empfang geschaltet hatte. „Du darfst dich jetzt bewegen“, sagte ich leise. „Eine einzige Bewegung. Zeig mir damit, dass du bereit bist.“ Er schien kurz nachzudenken. Dann ließ er sich auf die Knie sinken, wie jemand, der verstanden hat, dass Hingabe kein Verlust ist, sondern eine Wahl. Ich trat noch näher. Er konnte mich nicht sehen, aber er konnte mich spüren, meine Wärme, meine Präsenz und meine Erwartung. Ich ließ eine Hand langsam durch sein Haar gleiten. Führend, nicht streichelnd. Kein Trost, sondern ein Zeichen: Du bist hier. Du bleibst. Er atmete schärfer aus, lehnte leicht den Kopf an meine Handfläche. Ich ließ ihn. „Gut“, sagte ich ruhig. „Du hast verstanden, dass deine Stärke nicht im Widerstand liegt, sondern im Gehorsam.” Meine Hand lag in seinem Nacken. Ich übte sanften Druck aus, aber nicht grob oder zwingend. Nur gerade genug, dass er sich tiefer beugte und das Kinn senkte. Seine Stirn berührte fast mein Bein. Ich ließ ihm die letzte Entscheidung. Und dann geschah es, ganz von selbst. Er neigte den Kopf ein Stück weiter. Und legte seine Stirn an mich. Still, ruhig und ohne ein Wort. Ein Akt, der intimer war als jede schnelle Berührung. Er hatte seinen Platz gefunden.